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Bilanz, Finanzen, 2021

Finanzen im Plan

Bilanz 2021

2021 war das erste Jahr als vivida bkk, nachdem sich zum 1. Januar 2021 die atlas BKK ahlmann mit der Schwenninger Krankenkasse zusammengeschlossen hat.

Das erste gemeinsame Finanzergebnis fasst Rainer Büche, Bereichsleiter Finanzen und Controlling der vivida bkk, zusammen: „Wir sind unserem Kurs einer soliden und umsichtigen Finanzplanung treu geblieben. Mit dem Jahresergebnis sind wir deswegen zufrieden, vor allem in diesen sehr bewegten Zeiten.“

Angespannte Finanzlage

Im vergangenen Jahr hatte der Gesetzgeber die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) dazu verpflichtet, ihre Rücklagen abzuschmelzen, um das Defizit im GKV-System auszugleichen.

„Die Finanzlage der Krankenkassen ist daher angespannt“, sagt Siegfried Gänsler, Vorstand der vivida bkk. „Wir finden es unverantwortlich, dass der Gesetzgeber plant, den größten Teil des prognostizierten Defizits erneut auf die Beitragszahlenden abzuwälzen, ohne zukunftsgerichtete Strukturreformen endlich anzugehen. Im Koalitionsvertrag war das noch anders zu lesen.“

Solide Planung

Die Covid-19-Pandemie hat einerseits Kosten verursacht, andererseits wurden auch 2021 verschiedene Leistungen nicht in Anspruch genommen. „Die Gesundheit unserer Kundinnen und Kunden steht für uns an erster Stelle. Wir prüfen deswegen ständig, wo wir unser Angebot ausbauen und verbessern können – basierend auf einer soliden Finanzplanung“, sagt Gänsler.

Dass die vivida bkk dabei effizient mit den ihr anvertrauten Mitteln umgeht, zeigt sich an den durchschnittlichen Verwaltungskosten je Versicherten, die mit 149,65 Euro um rund zehn Euro unter dem Durchschnitt der gesetzlichen Krankenkassen liegen.

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