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5 Tipps gegen Prokrastination

Etwa 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Prokrastination. Wir geben Ihnen Tipps, mit denen sich die Aufschieberitis überwinden lässt.

Morgen, morgen, nur nicht heute! So sehr wir es uns auch vornehmen, irgendetwas kommt immer dazwischen. Wir stellen fünf kurze Möglichkeiten vor, wie Sie sich besser organisieren und so Prokrastination bekämpfen können.

1. Klein anfangen

Hohe Ansprüche, bei gleichzeitig geringem Vertrauen in das eigene Können, sind eine lähmende Kombination. Deshalb hilft es, sich kleine Ziele zu setzen, von denen man weiß, dass sie sich erreichen lassen.

2. Die Drei-Minuten-Regel

Kleinvieh macht auch Mist. Deshalb sollten Aufgaben, die weniger als drei Minuten in Anspruch nehmen, immer direkt erledigt werden. So kann es erst gar nicht dazu kommen, dass sie sich ansammeln.

3. To-do-Liste

Aufgaben, die nur im Kopf herumschwirren, sind zum Scheitern verurteilt. Eine To-do-Liste mit klaren Deadlines hilft, nichts zu vergessen. Schwarz auf weiß bekommen die Aufgaben mehr Gewicht.

4. Störfaktoren entfernen

Hat man eine Aufgabe in Angriff genommen, sollte man konsequent alle ablenkenden Faktoren abschalten. Alleine schon das Smartphone in den Flugmodus zu schalten, kann Ablenkungen deutlich reduzieren.

5. Belohnung

Um die Motivation aufrechtzuerhalten, sollten sich Bummler nach jedem Arbeitsschritt belohnen. Erst 60 Minuten an der Hausarbeit schreiben und dann beispielsweise dem Impuls nachgeben, zum Kühlschrank zu gehen.

Auch bei der Prokrastination gilt: Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung. Falls Sie mehr erfahren wollen, empfehlen wir diesen Artikel über die Kunst des Aufschiebens

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