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Aus dem Krankenhaus entlassen, aber nicht allein gelassen

Entlassmanagement

Damit Patientinnen und Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt nicht auf sich allein gestellt sind, gibt es das sogenannte Entlassmanagement.

„Sofern die Patientin oder der Patient dem Krankenhaus eine schriftliche Zustimmung erteilt, stellt das Entlassmanagement die nahtlose Weiterbehandlung nach der Entlassung sicher“, erklärt Christian Pfeiffer vom Team Versorgungsmanagement der vivida bkk. Dafür prüft ein multidisziplinäres Team im Krankenhaus frühzeitig, ob nach der Entlassung weitere medizinische Maßnahmen erforderlich sind. Ein individueller Entlassplan regelt dann die weitere Versorgung.

Das Krankenhaus ist für das strukturierte Entlassmanagement zuständig und organisiert zum Beispiel Arzttermine, verschreibt Arznei- und Hilfsmittel oder stellt eine Krankschreibung aus – für bis zu sieben Tage nach der Entlassung. Zudem wird bei Bedarf der Kontakt zu ambulanten Pflegediensten und Selbsthilfegruppen hergestellt. „Das Entlassmanagement sorgt dafür, dass alles Notwendige rechtzeitig organisiert wird und sich die Betroffenen ganz auf ihre Genesung konzentrieren können“, betont Pfeiffer.

Lückenlos versorgt

Bei Bedarf unterstützt auch die vivida bkk: Beispielsweise wendet sich das Krankenhaus bei genehmigungspflichtigen Leistungen wie Reha- und Hilfsmittelanträgen an uns. Unsere Fachteams bearbeiten diese umgehend. Bei komplexen Fällen unterstützt unser Team Gesundheitsbegleitung die Krankenhäuser und stellt damit Ihre optimale Anschlussversorgung sicher. Wir beraten Sie gerne oder stellen Kontakt zu weiterbehandelnden Einrichtungen her: www.vividabkk.de/kontakt

Wie geht’s nach dem Krankenhaus weiter? Das Entlassmanagement hilft.

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