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Life Hacks für den Sommer

Das Leben leichter machen

„Summertime and the livin´ is easy“ – so und nicht anders soll es sein. Denn in den heißen Monaten wollen wir vor allem eines: Die Sonne in vollen Zügen genießen und dabei möglichst wenig ins Schwitzen kommen. Diese fünf Life Hacks für den Sommer machen uns das Leben noch leichter.

Ein Kind mit Sonnenbrille isst ein Eis am Strand.

Cool unterwegs

Die Sonne brennt vom Himmel? Eincremen, Sonnenhut auf und ab nach draußen! Auch ein kühles Getränk darf natürlich nicht fehlen, weil der Körper beim Schwitzen viel Wasser verliert. Einfach eine Flasche zu einem Drittel mit Wasser füllen und ins Gefrierfach legen, nicht stellen. Wenn das Wasser gefriert, bildet sich am Rand ein großer Eiswürfel. Flasche anschließend mit einem Getränk der Wahl befüllen, fertig.

Extratipp: In ein Tuch gewickelt bleibt das Getränk noch länger kalt. Auch eine Last-Minute-Kühlung ist so kein Problem: Flasche in ein nasses Papiertuch wickeln und ab ins Kühlfach. So ist sie ruckzuck kalt.

Die Eiszeit einläuten

Keine Frage: Eis gehört zum Sommer wie der Deckel auf den Topf. Blöd, wenn es in der Familienpackung Erdbeereis nach erneutem Einfrieren nur so vor Eiskristallen wimmelt. Abhilfe schafft ein Gefrierbeutel: Eisschachtel einfach in den Beutel packen und wieder einfrieren – so bleibt das Ejs schön cremig.

Wespenfrei schlemmen

Kaum ist die Wassermelone ausgepackt, schon stürzen sich die Wespen drauf – lästig! Heftig mit den Armen wedeln oder anpusten hilft hier wenig. Im Gegenteil: Das Kohlendioxid im Atem ist für Wespen ein Alarmsignal und macht sie aggressiv. Was wirklich hilft ist ein Wassersprüher für Pflanzen: Einfach in die Luft sprühen und der Wespe so vorgaukeln, dass es regnet – dann macht das regenscheue Tierchen im Nu den Abflug.

Für die Tonne

Ein lauer Sommertag neigt sich dem Ende, in der Luft liegt noch der Duft von frischgemähtem Gras… und dem Hausmüll, der bei 30 Grad Celsius sein volles Aroma entfaltet. Die Lösung: Einfach ein wenig Katzenstreu auf den Boden des Eimers geben – es bindet die üblen Gerüche und absorbiert Feuchtigkeit, wodurch sich der Fäulnisprozess verlangsamt. Alternativ funktioniert übrigens auch Backpulver.

Blitzblanker Grill

Nach dem Grillen ist vor dem Schrubben? Nicht unbedingt. Wenn der Grill noch etwas heiß ist, einfach eine Zwiebel halbieren und damit das Grillrost kräftig einreiben. So löst sich die schwarze Kruste ganz ohne Stahlbürste und chemische Reiniger. Die Natur und der Grillmeister sagen danke.

Wenn die Sonne vom Himmel lacht, zieht es uns ins Freie. Was UV-Strahlung mit unserer Haut macht und wie man sich schützt, lesen Sie hier.

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